Schon wieder ist ein Jahr um. Und schon wieder war es für unseren herzallerliebsten Verein voller Turbulenzen und Aufgeregtheiten. Wir blicken zurück.
Schon wieder ist ein Jahr um. Und schon wieder war es für unseren herzallerliebsten Verein voller Turbulenzen und Aufgeregtheiten. Wir blicken zurück.
Das wurde aber auch Zeit! In unserer Kurzporträt-Reihe verpassen wir altbekannten Gesichtern der Alemannia-Fanszene in loser Folge die längst fällige Würdigung.
15 sind gegangen, 16 sind gekommen. Zwischen fleißigem Klinke-in-die-Hand-Drücken, Einräumen der Spinde und ersten Einheiten am Tivoli sind wir dann auch noch mit ein paar Fragen um die Ecke gekommen. Schließlich wollen wir die Neuen doch kennenlernen.
Vom eisernen Reinhold bis zum bulligen Mario haben wir Spuren legendärer Alemannia-Szenen auf dem geweihten Boden unseres alten Stadions gefunden.
Als er kam, war die Alemannia fast pleite. Als er ging auch. Dazwischen ließ es Egon Münzenberg ein Jahrzehnt lang am Tivoli krachen.
Ein Seuchenjahr liegt hinter Thomas Hengen. Beim Ringen um den Erhalt der Karriere ist für den Langzeitverletzten noch kein Happy End in Sicht. Aber auch kein Nagel, um die Schuhe dranzuhängen.
Gerade einmal 18.000 Einwohner, überschaubarer Zuschauerschnitt und trotzdem prima Zweitligafußball. Wie machen die das in Eupen?